Wir sind in intensiven Gesprächen mit dem Bund und mit dem Rostocker Hafen. Dazu gehört vor allem auch, dass wir für die Hansestadt die Chancen sowohl auf ein schwimmendes als auch ein festes (onshore) LNG-Terminal nutzen wollen. Lubmin ist für eine ´schwimmende Einheit´ im Gespräch. Die Möglichkeiten ergeben sich aus dem LNG-Beschleunigungsgesetz. Wenn Rostock und Lubmin die Voraussetzungen erfüllen, sollten beide Terminal-Standort werden. Dafür setzen wir uns weiter ein. Mit einer möglichen Umsetzung der LNG-Terminals wird vor allem auch die Versorgungssicherheit für den Osten Deutschlands mit Gas weiter gestärkt. Wichtig ist am Ende, dass die neuen Möglichkeiten auch für den Transport von Wasserstoff geeignet sind.“
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