Kunden nutzen den Vorteil der erhöhten Abfahrtsfrequenz
Insbesondere im Segment der unbegleiteten Einheiten wie Trailer und Container wuchs das Volumen jeweils um 5%, im Bereich der Automobillogistik sogar um 11%. Ein Grund hierfür war unter anderem die Umstellung des Fahrplans von 5 auf 6 wöchentliche Abfahrten pro Richtung.
Ortolf Barth, Route Director: Der starke Anstieg des Frachtvolumens ist in erster Linie die Konsequenz aus der Änderung des Fahrplans zum Februar des letzten Jahres. Hier zeigt sich, dass die Erhöhung der Abfahrtsfrequenz und die Anpassung der Abfahrtszeiten die richtige Maßnahme war, um speziell unseren Kunden im Trailer-Segment einen noch besseren Service zu bieten.
Verschiffung, Zwischenlagerung und Zustellung – Alles aus einer Hand
Die Mengen der Verschiffungen im Segment der industriellen Stückgüter konnten mit beträchtlichen 13% zum Vorjahr gesteigert werden.
Marcus Braue, Niederlassungsleiter: Gerade in Zeiten des Brexits, der für den Warenverkehr nach UK längere Laufzeiten bedeutet, und Ressourcen wie Fahrer aber auch Equipment sehr knapp sind, schätzen mittlerweile eine steigende Zahl an Kunden die Möglichkeit der Kombination aus Verschiffung auf DFDS eigenen Roll-Trailern, der Zwischenlagerung im Hafen und gegebenenfalls selbst die finale Zustellung beim Empfänger in England. Wir erwarten, dass sich die Situation im England-Geschäft kurz- und mittelfristig nicht ändert und erwarten auch im Verlauf des Jahres 2022 weiteres Wachstum auf der Route.
Quelle & Kontakt
DFDS
Karsten Engelbart
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